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Ferienspielfrühbetreuung im Mehrgenerationehaus

Simon (neun) kam schon um 7.30 Uhr und Aaron (neun) gegen 9 Uhr. Sie und weitere sieben Kinder verbringen die Zeit bevor die Ferienspiele der Grundschulkinder um 10 Uhr in der Limesschule losgehen im Mehrgenerationenhaus in der Wiesenau 28. Das ist ein besonderer Service für die Eltern, die berufstätig sind und die Kinder nicht alleine morgens los schicken möchten. Bis 9.45 Uhr können die Kinder spielen, Scoubidoubänder knüpfen, lesen oder einfach chillen. Betreut werden sie von Inge Nemack, Gastgeberin im Mehrgenerationenhaus und Marielle Bonin (19), eine junge Frau, die auch schon in der Hausaufgabenhilfe aktiv war.

Bereits im letzten Jahr gab es diese Angebot und Cordula Nentwig, deren Sohn Freddy mit dabei war, war froh darüber. "Ich kann nicht erst nach 10 Uhr in die Firma kommen". Ähnlich geht es anderen Eltern. Simons beide Geschwister sind noch im Kindergarten und der öffnet auch um 7.30 Uhr. Die Ferienspiele gehen bis um 17.30 Uhr, eine Zeit die auch von berufstätigen Eltern zu bewältigen ist.

Ferienspielfrühbetreung

Bild:Inge Nemack (Mitte) mit den Kindern der Ferienspielfrühbetreuung im Mehrgenerationenhaus: Aaron, Simon, Jens, Niklas, Carina, Julian und Alexa.

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