Für Bürgermeister Gregor Sommer ist das Mehrgenerationenhaus wie eine Oase, in der man eine Auszeit nehmen kann, für viele andere Menschen aller Altersklassen ein Ort der Begegnung zum Essen, für Kulturelles und kreatives Miteinander. „Jedes Alter hat hier seinen Raum“, begrüßte die stellvertretende Leiterin des Diakonischen Werks Stefanie Limberg die Gäste beim Herbstfest.
Ob Schwangere, Mütter mit Kindern, Kindergartenkinder, Senioren, Schüler, Patchworknäherinnen, oder auch die an Demenzerkrankten, die den Tischschmuck gestaltet hatten und die Flüchtlinge, die Deutsch lernen – im Mehrgenerationenhaus wird Vielfältigkeit gelebt. Ein Teil dieser Vielfältigkeit wurde auch beim Herbstfest gezeigt.
So präsentierte sich erstmals Dieter Theis mit seinem Angebot für Menschen über 50, die in entspannter Runde den Umgang mit neuen Techniken kennen lernen möchten. Günter Kroh mit seinen Zeichenkursen ist schon ein guter Bekannter und Ursula Konder mit ihrer Kreativwerkstatt Uko-Art würde gerne im Mehrgenerationenhaus Kurse anbieten wie man bunt und spülmaschinenfest Tassen gestalten kann oder ganz persönliche Grußkarten.
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